Die Wahrheit kommt ans Licht

Das Foto (Screenshot) zeigt "Katja", eine betroffene Pflegekraft während ihres Vortrags auf einem Symposium der MWGFD im März 2024

„Still und heimlich“ veröffentlichte das  Paul-Ehrlich-Institut (PEI) am 28.11.2024 eine Excel-Tabelle mit  974.931 Meldungen zu Nebenwirkungen und Todesfällen nach der COVID-19-Impfung. Bis dahin hatte der Leiter des PEI den vielfach geäußerten Verdacht bestritten, dass es Chargen mit einer auffallend hohen Zahl an plötzlichen Todesfällen und schweren Impfreaktionen gab.  Wie aus der nun zugänglichen Auflistung ersehen werden kann, gab es diese „Todeschargen“ tatsächlich. Damit liegt nun ein amtlicher Beweis vor, dass die Gefährlichkeit genannter Chargen des Stoffes von Pfizer/BioNTech, sowohl dem PEI als auch dem Gesundheitsminister im März 2021 bereits bekannt war.  Anstatt jedoch die Bevölkerung über das Risiko aufzuklären und die Impfung sofort zu stoppen, sahen wir uns noch bis Ende 2022 einer Impfnötigung ausgesetzt, wie sie die Welt bis dato nicht erlebt hat.  Unter anderem auch mit dramatischen Folgen für die Pflege, da viele Pflegekräfte aus ihrem Beruf ausschieden, weil sie sich die verpflichtende Spritze nicht geben lassen wollten, deren gesundheitsschädigende Wirkung sie während ihrer Tätigkeit selbst erlebten.

In dem Beitrag vom 18. Dezember, Liste des Grauens, geht der Verleger Michael Hauck mit dem PEI ins Gericht.  
Er schreibt:

„Das PEI protokollierte zwar eine Million Nebenwirkungen, darunter schwerste Behinderungen, Erkrankungen und Todesfälle. Es erstellte eine unvorstellbar lange Liste des Grauens, entzog aber die Zulassungen nicht, sondern noch schlimmer: PEI-Präsident Klaus Cichutek trieb die Menschen weiter in die Nadel und half mit, Impfkritiker mundtot zu machen. Diese Behörde hat Hunderttausende Schicksale auf dem Gewissen, darunter viele Tote. Was beim PEI passierte, ist an Menschenverachtung kaum zu überbieten. Es ist schwerstkriminell und war vom Staat genauso gewollt: Nach dem Ausscheiden aus seinem Amt erhielt Cichutek am 18.01.2024 das Bundesverdienstkreuz. Bundespräsident Steinmeier würdigte Cichutek dabei mit den Worten, er habe „unserem Staat und den Menschen in unserem Land trotz Anfeindungen in schwerer Zeit einen großen Dienst erwiesen.“
Dieser Mann – ein Schreibtischtäter, wie sie die Geschichte viele kennt – verdient keinen Orden, sondern ein ordentliches Gerichtsverfahren!“

Hatten im Sommer bereits die freigeklagten RKI-Protokolle offenbart, dass die beiden Gesundheitsminister Spahn und Lauterbach, entgegen dem Rat des Robert-Koch-Instituts, den Angstpegel vor Corona hochgehalten haben, bringt die PEI-Impfschadenstabelle nun weitere Ungeheuerlichkeiten ans Licht. Beide Dokumente beweisen, dass die verantwortlichen Politiker die Bevölkerung vorsätzlich getäuscht haben. Schlimmer noch: Diese haben nicht nur den Tod und lebenslange Schäden von unzählig vielen Mitmenschen, darunter auch viele zuvor gesunde junge Menschen und Kinder, in Kauf genommen, sondern zudem Regelungen getroffen, die es den Geschädigten nahezu unmöglich machen, als Impfschadenfall anerkannt und angemessen entschädigt zu werden.

Eine der Betroffenen ist Katja (siehe auch Titelfoto), eine bis zur Impfung gesunde Pflegefachkraft.  Ihre Geschichte wird unter dem Beitrag verlinkt.  Nur ein Bruchteil impfgeschädigter Menschen hat bislang Strafantrag gestellt. Die staatlich vorgegebene Zeit in dem dies möglich ist, geht zu Ende.

Aus Täuschung und Vertuschung erwachsen Misstrauen und Widerstand 

Hatte ich vor Corona zumindest einige Impfungen, die auch meine Kinder erhielten, für sinnvoll gehalten, so stelle ich diese Form der Prävention inzwischen gänzlich in Frage. Nun bestätigt eine große Studie in den USA, dass ungeimpfte Menschen keine chronischen Erkrankungen kennen.

„Es gibt etwa 100.000 Erwachsene in Amerika, die in ihrem ganzen Leben noch nie geimpft wurden. Wir haben uns die Ungeimpften angesehen und sie mit den geimpften Amerikanern verglichen, und die Ungeimpften sind praktisch ihr ganzes Leben lang gesund“, so Glaser, der Leiter dieser Studie. Unter ihnen wurde nicht ein Mensch gefunden mit der Diagnose ADHS, Diabetes, Fettleibigkeit, Asthma, Autismus, Epilepsie oder Krebs.

Mit der Ernennung von Robert F Kennedy Jr., zum künftigen Gesundheitsminister der USA, wächst die Hoffnung auf einen wirksamen Schutz gegen die US-Bürgern seit 1989 aufgezwungenen Impfungen. Bis zum 18. Lebensjahr erhalten US-Bürger derzeit 72 Impfdosen, die alle medizinisch vorgeschrieben sind.  Mehr als 70 Prozent der Kinder leiden dort bereits an mindestens einer chronischen Erkrankung. Was das für die weitere Entwicklung Amerikas bedeutet, kann man sich leicht vorstellen.  Robert F. Kennedy Jr., der sich als Verbraucherschützer und Anwalt seit Jahrzehnten mit  Impfschädensfällen und anderen pharmazeutisch erzeugten chronischen Krankheiten befasst, nennt die Ursachen beim Namen und will der PharmaMafia entgegen treten.

Eine australische Arzneimittelbehörde stellte kürzlich einen Zusammenhang zwischen der 6-Fach-Impfung (Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Polio, Hepatitis B und Hib), die auch deutschen Kindern vor dem ersten Geburtstag verabreicht wird und dem „plötzlichem Kindstod“ fest und kam zu folgendem Ergebnis:

„Insgesamt wurden 43 plötzliche unerwartete Todesfälle bei Säuglingen, zumeist im Alter von unter 12 Monaten, gemeldet, die innerhalb von ein oder zwei Tagen nach der Impfung auftraten.  … Die Behörde hat diese Todesfälle zur Kenntnis genommen ohne Untersuchung anzustellen, wie es ihre Pflicht wäre.“

Wenn Corona etwas Gutes hatte, dann ist es die wachsende Impfskepsis nicht nur in Amerika, sondern weltweit. Denn nie war so offensichtlich, dass es vor allem die Geimpften sind, die an der Krankheit erkranken, vor der die Impfung sie schützen sollte. Je häufiger geimpft, desto häufiger und schwerer krank. Die angeblich leichteren Verläufe bei den Geimpften sind eine durch nichts belegte Behauptung, die alleine dem Zweck diente, eine hohe Impf-Rate zu erzielen. Es ging nie um Gesundheitsschutz. Es ging immer und einzig darum, mögliche jedem Bürger diese Genspritzen zu injizieren.  Auch, um eben keine Kontrollgruppe in Form der Ungeimpften zu haben. In den USA konnten sich einige Sekten mit ihren Überzeugungen gegen das Impfgebot durchsetzen.

Auch in Deutschland wächst die Impfskepsis.  Dennoch will man die gesunden Immunsysteme von Neugeborenen und Kleinkindern ab 2025, mittels Umstellung auf mRNA-Impfung, gentechnisch gegen alle möglichen Krankheiten präparieren.  Als ob wir nicht schon genügend Beispiele für durch Menschenhand entstandene Schäden an der Natur hätten. Vor Jahrzehnten, als ich selbst noch die Grünen gewählt habe, ging diese Partei gegen jede Form gentechnischer Veränderung auf die Barrikaden. Heute beten ihre Jünger nach, was BigPharma für geboten hält und stellen sich gegen die Kritiker.

Unser Gesundheitssystem macht krank.
Es fördert Krankheiten und treibt die Menschen förmlich in die Abhängigkeit von Medizin und Pflege.
2025 werden wir die Folgen dieser krankmachenden Politik erneut in Form steigenden Kassenbeiträge spüren.
Wer abhängig von Pflege ist, findet immer seltener die notwendige Hilfe.

Die  Bundestagswahl im Februar 2025 mag zwar einige Veränderungen in den Ministerien bringen, aber eine gesündere Weichenstellung steht nicht zu erwarten. Stattdessen werden die beteiligten Parteien  weiterhin zu verhindern suchen, dass das Ausmaß des angerichteten Schadens öffentlich wird. Aber irgendwann wird die Schutzmauer fallen, hinter der sie ihre Schandtaten verbergen.

Die Wahrheit kommt am Ende immer ans Licht.
Solange das noch nicht der Fall ist, ist es noch nicht zu Ende.

Adelheid von Stösser
20.12.2024

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Solange die breite Bevölkerung nichts von den längst untersuchten und bekannten Schäden erfährt,  wird immer noch weiter geimpft.
Eine alleinlebende 82 jährige Dame, die wir im HelferNetz begleiten, berichtete von plötzlichen extremen Schmerzen in allen Gelenken und im Rücken, sie sei garnicht aus dem Bett gekommen.  Auf Nachfrage erklärte sie, dass sie sich kurz zuvor gegen Grippe und gegen Corona habe impfen lassen, weil ihre Ärztin das geraten habe.  Überhaupt hätten ihre gesundheitlichen Probleme in der Coronazeit begonnen: Gangunsicherheit, Sturz, Fraktur, Operation, bleibende Bewegungseinschränkungen, Pflegegrad 2.  Vorher sei sie noch gewandert und Auto gefahren.  Ihre Freundin, mit der sie viel unternommen habe, sei vor zwei Jahren plötzlich verstorben.