Die Pflegeethik Initiative bietet in folgenden Angelegenheiten Rat und Hilfe an:
- Bei Verletzung der Würde pflege- und betreuungsbedürftiger Menschen in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen oder in der häuslichen Versorgung (Gewalt, Demütigung, Bevormundung)
- Bei Machtmissbrauch und Willkür gegenüber pflege- und betreuungsbedürftigen Menschen durch rechtliche Betreuer, Bevollmächtigte sowie Dienstleister.
- Bei freiheitsbeschränkenden Praktiken für die es keine hinreichende Begründung und keinen Gerichtsbeschluss gibt.
- Bei Verdacht auf medikamentöse Ruhigstellung als pflegeerleichternde Maßnahme.
- Bei Besuchsverboten und Besuchsbeschränkungen gegenüber Angehörigen sowie wichtigen Bezugspersonen.
- Bei Verschlechterung des Zustands mit Verdacht auf Behandlungs- und Pflegefehler (falsche, zu viele Medikamente, gefährliches Pflege, Personalnotstand etc.)
- Bei Fragen zur Leidensverminderung und Begleitung von Sterbenden und deren Angehörigen. (Unterstützung eines natürlichen Sterbens, Palliative Hilfe ….
- Bei Fragen zur Sinnhaftigkeit bzw. Gefährlichkeit von Corona-Verordnungen (Arbeiten mit Masken, Testungen, Impfungen, Quarantäne, Isolation etc.)
Siehe auch: Impffolgenhilfe
Personen die Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen:
Adelheid von Stösser
Schwerpunkt Pflege und Politik
E-Mail stoesser@pflegeethik-initiative.de
Tel: 02644 3633 (Montag – Freitag 10 – 16 Uhr)
Dr. med. Uta-Kristein Beermann
Schwerpunkt Behandlung und Pflege
E-Mail beermann@pflegeethik-initiative.de
Tel: 0221 17075195 (Mittwoch 16-19 Uhr, Donnerstag 09-12 Uhr und Samstag 11-13 Uhr) In dringenden Fällen, Nachricht auf Band sprechen oder per E-Mail senden, Frau Dr. Beermann meldet sich dann schnellstmöglich.
Siehe auch: Impffolgenhilfe
Martin Kusch
Schwerpunkt rechtliche Betreuung von Pflegebetroffenen
E-Mail: kusch@pflegeethik-initiative.de
Für Beratungsleistungen stellt die Pflegeethik Initiative keine Rechnung aus. Der Verein würde sich jedoch über eine Spende freuen.