Falsche Impfversprechen – verleugnete Impfschäden

Glaubt man den Angaben der Hersteller sollen Geimpfte im Falle einer Corona-Infektion zu 90 Prozent geschützt sein.  Dem widersprechen ungezählte Berichte und Meldungen zu Ausbrüchen, Impfschäden und Todesfällen.  Gerade in den Ländern, in denen die allermeisten Bürger „durchgeimpft“ sind, steigt nicht nur die Infektionsrate in Form positiver PCR-Ergebnisse, sondern auch die Todesrate.   Ein israelischer Arzt veröffentlicht die offiziellen  Zahlen des Gesundheitsministeriums und stellt fest, dass 80 Prozent der schweren Corona-Fälle geimpft waren.

Auch in Deutschland haben wir die Situation, dass von wenigen Ausnahmen abgesehen, alle die jetzt schwer an Corona erkrankt und verstorben sind, zweifach geimpft waren.  Schließlich gibt es in den Gruppen der Gefährdeten kaum noch einen Ungeimpften.  Da wurde ganze Arbeit geleistet.  Alte, Behinderte, Pflegebedürftige, Kranke – alle 2-fach-geimpft.  Sogar an den Sterbebetten waren die Impfteams im Einsatz.  Ergo muss es sich bei den sog. Corona-Toten, die seit Juni 2021 in die Corona-Sterbestatistik eingehen, um Geimpfte handelt.  Möglicherweise sind die wenigsten von diesen jedoch an Corona gestorben.

Heimbetreiberverband fordert dritte Impfung für Bewohner und Mitarbeiter

Kann es einen deutlicheren Beweis dafür geben, dass die Covid Impfung weder davor schützen sich und andere anzustecken, noch vor schweren Verläufen, als die Forderung des bpa,   Bewohner und Mitarbeiter ein drittes Mal zu impfen?   Und tatsächlich wurde vergangene Woche flugs die dritte Impfung dieser Personengruppe beschlossen. Wohl auch, mit Blick auf die zig Millionen Impfdosen die derzeit in Deutschland keine freiwilligen Abnehmer finden und vernichtet werden müssten.

Hinter der Forderung nach einer dritten Impfung steckt zudem die Verzweiflung der Heimbetreiber bzw. ihre Enttäuschung, nachdem sie feststellen mussten, dass es trotz vollständiger Impfung in den Heimen immer wieder zu Corona-Fällen kommt.  Damit hatten sie nicht gerechnet und das macht viele ratlos. Anstatt jedoch die Wirksamkeitsversprechungen in Frage zu stellen, wie es  kritische Stimmen von Anfang an getan haben, lassen sich die Heimbetreiber nun den nächsten Bären aufbinden.   Denn für die Behauptung, dass eine dritte Impfung den Schutz erhöht, fehlt ebenso jede Evidenz wie für die Erklärung, dass Kreuzimpfungen (Vektor / mRNA) eine bessere Wirksamkeit hätten und unbedenklich seien.  Letzteres hatte rein strategische Gründe.  Aber trotzdem haben die Leute ihren Arm hingehalten, weil sie den Verlautbarungen in den Nachrichten vertrauen und nicht merken, dass es hier alleine um Propaganda geht.  Fachleute, die die Impfungen kritisch sehen und auf schwerwiegende Gefahren hinweisen, werden ausgeblendet.

Impfschäden werden systematisch verleugnet

Während jeder der im zeitlichen Zusammenhang mit einem positiven PCR-Test stirbt, unweigerlicher als Corona-Toter geführt wird, werden diejenigen die im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung versterben nicht als Impf-Tote gewertet.  Sofern es sich um alte oder kranke Menschen handelt, werden diese  nicht einmal gemeldet.  Es sei denn, der Betreffende ist unmittelbar nach der Impfung zusammengebrochen.  Wer erst am Tag darauf einen Schlaganfall,  Herzinfarkt oder anderes erleidet, und gemeldet wird, muss vorher gesund und unter 80 gewesen sein.   Dennoch übersteigen die Zahlen der in offiziellen Registern gemeldeten Schadens- und Todesfällen, alles bisher erlebte.  Und trotzdem wird wie besessen weitergeimpft.

Die Leugnung der Impfschäden  hat System:

  1. Ein systematischen Monitoring wurde zu keinem Zeitpunkt ernsthaft in Erwägung gezogen.
  2. Es besteht keine Meldepflicht bei Verdacht auf einen Impfschaden.
  3. Ärzten wird nicht einmal empfohlen zu erfragen, ob, womit und wann der Patient geimpft wurde.  Die angeblich so unverzichtbare Covid-Impfung dient einzig als Türöffner zu  Orten, die Ungeimpften verschlossen sind.  In der Anamnese und Krankenakte wird darauf selten Bezug genommen.
  4. Obduktionen von nach Impfung Verstorbener werden eher verhindert als gefördert.  Vergleichbar den Corona-Toten. In beiden Todesfällen legt der Staat keinen Wert darauf, dass die Todesursache genauer untersucht wird.  Und wenn in seltenen Fällen Untersuchungen angeordnet wurden,  wurden  ausgewählte Institute damit beauftragt. Nur wenige  Wissenschaftler sind frei und stark genug um Aufträge abzulehnen, die das erwartete Untersuchungsergebnis vorgeben.
  5. Berichte  zu Impfschäden finden in den Mainstreammedien kaum Erwähnung.  Selbst wenn ein junger vorher völlig gesunder Mensch kurz nach der Impfung verstirbt oder zum Pflegefall wurde, findet das allenfalls in der Lokalpresse kurze Erwähnung. Beim PEI sind im Zeitraum von 6 Monaten mehr als 1000 Todesfälle nach Impfung gemeldet worden. Haben Sie davon je in der Tagesschau oder den Heute Nachrichten gehört?  Gleiches gilt für die rund 100.000 gemeldeten schweren Impfreaktionen.  Darunter ungezählte jüngere Menschen, die seit der Impfung, für den Rest ihres Lebens  abhängig von Medizin und Pflege wurden.  Es ist ein Skandal. dass über diese Fälle nicht berichtet wird, weil derartige Berichte die Impfbereitschaft gefährden könnten.
    Siehe Beitrag: Trotz massenhafter Impf-Schäden und Impf-Toten wird weiter geimpft

Unsere Regierung lässt es zu, dass gesunde Menschen ihr Leben und ihre Gesundheit aufs Spiel setzen, damit Impfquoten erfüllt werden. Schlimmer noch, sie setzen Eltern, Kinder, Jugendliche und jeden massiv unter Druck.  Wer sich nicht impfen lässt, darf nur noch sehr eingeschränkt am Leben teilnehmen.  Impfbusse  vor Ikea, vor dem Penny, vor dem Imbiss (einschließlich Bratwurst als Lockmittel) in Diskotheken (einschließlich gratis Getränk) an Autobahnraststätten und neuerdings auch in den Schulen.  Noch bevor die STIKO unter großem Druck der Politik  eingeknickt ist, gab es bereits Ärzte und Eltern die Kinder ab 12 Jahren geimpft haben.   Zeitgleich kämpft ein Anwalt für die Anerkennung des Guillain-Barré-Syndrom als Impfschaden – an der eine 40jährige Grundschullehrerin seit ihrer Impfung leidet, und dies ohne Aussicht auf Heilung.

Wer sich davon nicht verleiten lässt, muss wohl demnächst damit rechnen, als Impf-Verweigerer gebrandmarkt zu werden. „Ihr seid es Schuld, dass wir auch in 2022 noch mit Maske herumlaufen müssen und die Lockerungen jederzeit wieder zurückgenommen werden können.“  Nein, liebe Freunde!  Wenn jemand den gewählten Volksvertretern klar machen kann, dass wir genug von dieser Bevormundung haben und endlich wieder selbst bestimmen wollen, welches Risiko wir eingehen, dann sind das diejenigen, die bei alledem nicht mitmachen. Die sich nicht unterdrücken oder mit Bratwürsten zu diesem medizinischen Massenexperiment verleiten  lassen.  Die Mauer zwischen Ost und West würde auch heute noch stehen, wären nicht von Woche zu Woche mehr  Menschen aufgestanden, die ihrer Obrigkeit friedlich aber bestimmt erklärten, sich nicht länger der Willkürherrschaft beugen zu wollen.

Welchen Preis zahlen Geimpfte?

Ja, die allermeisten stecken die  Anfangsreaktion nach den Spritzen ohne aufhebends weg.  Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Hautausschlag, Kribbeln,  Taubheitsgefühl oder andere häufige Beschwerden verschwinden in der Regel nach wenigen Tagen.  Sie werden auch nach offiziellen Angaben, als Zeichen der Wirksamkeit hingestellt.   Nur angeblich 5 von 100.000 reagieren so heftig, dass sie ins Krankenhaus müssen oder gar sterben.   Das Risiko erscheint überschaubar.
Darin nicht enthalten sind Beobachtungen wie sie eine Pflegefachkraft aus einem Altenheim in Bayern beschreibt:

„Die Bewohner sind zu 100 Prozent geimpft seit Januar! Mitarbeiter außer mir noch eine Mitarbeiterin alle geimpft!
Ich habe die letzten Monate beobachtet bei den Geimpften:

  • schlechtere Wirksamkeit von Antibiotika z. B. bei Harnwegsinfekten
  • nicht behandelbar, juckende Haut
  • auffallend viele Stürze – Bewohner klagen häufig über Schwindel
  • verheilte Wunden die wieder aufbrechen und nicht heilen wollen
  • ständige Müdigkeit
  • grippale Infekte die sich ewig dahinziehen trotz Antibiotika
  • auffallend blasse Haut
  • hohe Sterblichkeit
  • schnell wachsende Tumore
  • unerklärliche Sepsis bzw Urosepsis

Aber keiner führt es auf die Impfung zurück. Ich arbeite schon lange in der Pflege aber sowas habe ich noch nie erlebt!“

Eine Pflegefachkraft, die als Gutachterin für den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) arbeitet schreibt auf „Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung“:

In Zahlen ist die Zunahme der Pflegebedürftigkeit in meiner Region deutlich erkennbar. Vom 31.07.20- 31.07.21 hat sich die Auftragslage bei uns (Berlin) verdoppelt. Waren es zuvor ca. 8000 Aufträge monatlich, sind wir nun bei 16000. Fristen können gar nicht mehr eingehalten werden.
Seit ca. 3-4 Wochen fallen auch mir bei den eher jüngeren Antragstellern (50+), vollständig geimpft, ungewöhnlich heftige Krankheitsverläufe auf. Besonders häufig sind es mehrfache Hirninfarkte, Gefäßverschlüsse aber auch einfach akute Verschlechterungen der bekannten Vorerkrankungen (Demenz, rheumatische Erkrankungen, onkologische Krankheitsbilder, COPD)…
Bisher hat keiner einen Zusammenhang mit der Impfung hergestellt.

Die Häufung der Sterbefälle lässt sich leicht auch an den Todesanzeigen in Tageszeitungen ersehen.  Darunter  neuerdings verstärkt auch Menschen zwischen 50 und 75 Jahren, deren plötzlicher Tod aufhorschen lässt.  Mir ist von  6 Mitgliedern bekannt, die im Zeitraum Februar bis August im Zustand nach Impfung unerwartet verstorben sind. In einem Falle erklärte der Sohn, sich mitschuldig zu fühlen, weil er den Vater zur Impfung überredet hatte, der das eigentlich gar nicht wollte.   Wenige Tage nach der 2. Impfung war der Vater Tod.  Kürzlich rief der Mann einer Kollegin an, Jahrgang 1950, sie starb an einem Hirnschlag in seinen Armen.  Der Notarzt konnte nichts mehr tun. Er bekomme das Bild nicht aus dem Kopf und wisse nicht wie er ohne sie weiterleben kann.

„… nach der Coronaimpfung friedlich eingeschlafen“. 
Bezeichnend für die Gleichgültigkeit gegenüber vermeindlichen Impfopfern ist beispielsweise eine Todesanzeige vom 07.08. – Josefine Zink starb im stolzen Alter von 101 Jahren. Markant: In der Traueranzeige heißt es wortwörtlich: „… nach der Coronaimpfung friedlich eingeschlafen“.   Immerhin ein ehrlicher Hinweis auf die tötliche Wirkung einer  als lebensrettend verkauften Impfung.   Quelle: https://corona-blog.net/tote-im-zusammenhang-mit-der-covid-impfung/ 

An die Impfung als mögliche Ursache für das überall berichtete, gehäufte Auftreten von Schlaganfällen, Herzinfarkten, Lungenembolien, Nierenversagen etc.  denkt kaum jemand. Dabei  sind „Blutverklumpung“ bzw. Thrombenbildung  als Reaktion auf die Schädigung der Gefäßwände durch die massenhaft gebildeten Spiks nachgewiesen. Von derartigen Befunden erfahren Bürger in den Nachrichten  und Zeitungen nichts.   Da es jedoch so viele sind und sich die Todesspur des Impfexperimentes durch alle sozialen Gruppen und Berufe zieht, ahnen immer mehr Geimpfte, dass ihrer Gesundheit mit dieser „Impfung“ schaden zu gefügt wurde.  Sie ahnen, dass sie belogen und in falscher Sicherheit gewogen wurden. Im Vertrauen in das Wort der Bundeskanzlerin, des Gesundheitsministers oder des Chefs vom RKI, haben sie sich experimentelle Stoffe spritzen lassen.  Noch sehen wir nur die Erstreaktionen.

Häufung der Sterbefälle bei Senioren im Juni – ist die Impfung die Ursache? – corona-blog.net

Nachdem sich die STIKO (als dem Gesundheitsminister unterstellten Behörde) gezwungen sah, die Bedenken gegen das Impfen von Minderjährigen aufzugeben, werden  aktuell 12-17 Jährige  genötigt sich diese experimentellen Stoffe spritzen zu lassen.  Hören Sie dazu den Kommentar  des  Vorsitzenden der Ärzte für individuelle Impfenscheidung.
Während derzeit jeder ungeimpfte, der nach einem positiven Test stirbt als Beweis für die Wichtigkeit und Wirksamkeit der Impfung durch alle Medien gereicht wird, werden Impfschäden tabuisiert. Hier eine Mutter/Impfbefürworterin – die ihre  12 jährigen Tochter an der Impfstudie in USA teilnehmen ließ und nun täglich mit den Folgen konfrontiert ist.


Fachlich fundierte impfkritische Informationen:

-auf der Seite der  „Ärzte für Aufklärung“

-auf der Seite der Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen   Sehr zu empfehlen das Video auf der Startseite.

Sept.2021: Entschließungsantrag zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „Covid-19-Impfstoffe“, nachdem rd 1. Million Schadensmeldungen vorliegen.

Studie: vollständig geimpfte Mitarbeiter des Gesundheitswesens mit 251-facher Viruslast sind Bedrohung für andere – (tkp.at)

15.472 Tote 1,5 Millionen Verletzte (50% schwer) in der Datenbank der Europäischen Union über unerwünschte Arzneimittelwirkungen auf COVID-19-Schüsse gemeldet – Global ResearchGlobal Research – Centre for Research on Globalization

Public Health England – Bericht: Im August betreffen 73% der Todesfälle Geimpfte bei einer Impfquote von 71%

Europa- Report der schwerwiegenden Nebenwirkungen nach Covid-19 Impfungen. 

Hinweis: Das Titelfoto (Quelle dpa) ziert diesen Beitrag: Corona, Europarat: Die Diskriminierung von Ungeimpften ist rechtlich illegal (deutsche-wirtschafts-nachrichten.de)


Impfexperiment: Wieviele Todesfälle sind ethisch vertretbar?