Erimpfte Freiheiten

Das Corona-Kabinett der Bundesregierung einigte sich in dieser Wochen über Freiheiten für vollständig Geimpfte.  Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen sowie die Testpflicht  sollen für nachweislich Geimpfte und Genesene aufgehoben werden. Für viele ein wichtiger  Schritt in die alte Normalität, für andere ein weiterer Schritt zur Festigung der seit Corona erlebten neue Normalität. Impfzwang durch die Hintertür. Mit Impfstoffen, die weder vor Ansteckung noch vor Erkrankung schützen und in zahlreichen Fälle schwere bis tödliche Erstreaktionen sowie unbekannte Langzeitschäden hervorrufen.  Während ein Großteil der Bevölkerung ungeduldig auf einen Impftermin wartet und der Regierung  Versagen vorwirft, weil das alles nicht schnell genug geht, versammeln sich Impfkritiker zu Protestmärschen gegen die Impfung.  Die einen setzen auf den Piks in die Freiheit, die anderen warnen vor dem Preis, den die erimpfte Freiheit fordert.

Rund 25 Millionen Bundesbürger  wurden bisher geimpft. Jedoch erst 7 Millionen haben beide Impfungen erhalten, so dass sie von den Lockerungen der Freiheitsbeschränkungen profitieren könnten.  Überwiegend handelt es sich bei den komplett Geimpften um  Ü 80-jährige, Kranke, Behinderte  und  Bewohner*innen von Pflegeeinrichtungen.  Ja sogar Sterbende  in den Hospizen wurden noch gegen Corona geimpft.  Die vulnerablen Gruppen dürften, bis auf wenige Ausnahmen, durchgeimpft sein.
Mithin müssten  jene Menschen, die auf Grund von Alter und Vorerkrankungen gefährdet sind, an einer Infektion mit SARS-CoV-2 schwer zu erkranken und zu versterben, geschützt sein, wenn denn die Impfstoffe halten würden, was  Hersteller und Propagandisten versprechen.

Zu den komplett Geimpften zählen außerdem  etwa 70 Prozent aller Pflegekräfte, Ärzte sowie  Mitarbeiter in Kliniken, Einrichtungen, Praxen und Rettungsdiensten.  Außerdem Lehrpersonal und Mitarbeiter*innen in Kitas und Schulen.

Die komplett Geimpften, sofern sie die Impfung unbeschadet überstanden haben und noch in der Lage sind, mit wachen Sinnen am Leben teilzunehmen,  fragen sich völlig zu Recht, warum sie sich trotzdem testen lassen und in Quarantäne müssen, bei Kontakt mit positiv Getesteten.  Die Tests machen scheinbar keinen Unterschied zwischen geimpft oder nicht geimpft, wie wir aus den Heimen wissen.  Nach den Impfungen kommt es dort immer wieder zu Corona-Ausbrüchen, mit mehreren positiven PCR-Tests.  Wie kann das sein, wenn doch fast alle geimpft sind und Angehörige nur mit negativem Testnachweis ins Haus dürfen? Entweder taugen die Tests nichts  oder die Impfung taugt nichts?  Kaum jemand wagt jedoch, an diesen Grundpfeilern der Corona-Maßnahmen zu rütteln. Denn das oberste Gebot der Pandemiebekämpfung lautet:

„Die Maßnahmen dürfen nicht hinterfragt werden.“ (Lothar Wieler, RKI)

Grundrechte nur für Getestete oder Geimpfte ?

Grundrechte heißen Grundrechte, weil es keines speziellen Grundes bedarf, damit sie gelten.  Die Politikwissenschaftlerin Prof. Ulrike Guèrot  brachte in einer Sendung die Diskussion auf den Punkt. Sie betont:

„Nochmals: Es geht darum, dass ich nicht nachweisen muss, dass ich „gesund“ bin um Rechte „zu haben“. Grundrechte sind nicht – konditionierbar und man muss sich für sie nicht „qualifizieren“.

Ähnlich sehen das auch viele Anwälte und Richter, die sich zusammengeschlossen haben oder mit ihren Urteilen gegen Regierungsbeschlüsse deutlich machen, wo zu weit gegangen wird. Dass unsere Demokratie und Freiheit akut bedroht ist, zeigt der Umgang mit Maßnahmenkritik und Kritikern. Wer die Sinnhaftigkeit der Corona-Maßnahmen in Frage stellt oder gar Witze darüber macht, wird in die böse Ecke gestellt, wie es jüngst die Schauspieler nach der Aktion  #allesdichtmachen, erfahren  mussten.  Impfkritiker gelten als besonders gefährlich, sie seien unsolidarisch und sollten hart bestraft werden.  Für diejenigen Kollegen und Angestellten in Kliniken und Einrichtungen, die sich (noch) nicht haben impfen lassen, wird es enger.  Zeigten Leistungsanbieter anfangs noch Verständnis für die skeptische Zurückhalt von Mitarbeitern,  klingt das jetzt schon anders, wie das jüngste   Rundschreiben des bpa (Bundesverband  privater Anbieter sozialer Dienste) an alle Mitgliedseinrichtungen zeigt. Hier ein kurzer Auszug:

Die Impfung ist unsere beste und derzeit wohl auch einzige Chance! Was wäre die Alternative? Ein „weiter so“ mit Lockdown und immer wieder Quarantäne? Bitte nicht…Der Impfstoff gibt uns die große Chance, die Corona-Pandemie zu überwinden.

Nehmen Sie Bedenken Ihrer Mitarbeiter ernst. Führen Sie Gespräche, versuchen Sie zu überzeugen, seien Sie Vorbild. Lassen Sie uns auch beim Impfen mit gutem Beispiel vorangehen. Sich impfen lassen heißt, hier solidarisch sein. Solidarisch mit den Kollegen, solidarisch mit Menschen die wir versorgen. Wir sind nicht egoistisch, wir leisten einen Dienst an der Gesellschaft. Wir kümmern uns um andere, wir denken für andere mit. Das sollte uns leiten und unser Kompass sein.

Impfzwang durch die Hintertür. Wer beruflich nicht komplett umsatteln will, vom dem wird erwartet, dass er das Risiko der Impfung in Kauf nimmt.  Im Telegram-Kanal, Pflege-und Krankenhauspersonal für Aufklärung, beschreiben viele den Druck. Wer sich als Fachkraft jedoch genauer mit den Impfstoffen, den Studien und den Berichten über Impfschäden befasst, dessen Bedenken lassen sich nicht mit den üblichen Impfwerbesprüchen zerstreuen.

„Wer sich mit dieser Impfe sein Immunsystem ruinieren lässt, dem ist nicht mehr zu helfen. … Ich halte das für hoch gefährlich und absolut verantwortungslos. Eigentlich müssten alle Kollegen dagegen protestierten. “, schreibt eine Ärztin.

Eine sachlich, fachliche Auseinandersetzung mit Nutzen und Risiken ist nicht erwünscht.  Sie findet weder in Regierungskreisen noch in den Medien statt.  Vielmehr stehen sich Impfbefürworter und Impfkritiker in zwei Lagern  gegenüber.  Dazwischen ein tiefer Graben.

Heimbewohner sehen sich betrogen und ihres Restlebens beraubt.   

Das Recht auf Teilhabe an der Gemeinschaft ist ein Grundrecht, das über die EU-Behindertenrechtskonvention europaweit gilt.  Jedoch gerade die Gruppe der Behinderten, einschließlich  Langzeitpflegebedürftigen, wird seit März 2020 ihrer Freiheiten in fast allen Bereichen beraubt.  Ausschlaggebend für den Grad der Bewegungsfreiheit, für die Erlaubnis Besuche zu empfangen oder an Gemeinschaftsaktivitäten teilzunehmen, sind regionale Inzidenzwerte und PCR-Test-Ergebnisse.  Selbst vollständig Geimpfte müssen regelmäßige Testungen über sich ergehen lassen und Zimmerquarantäne einhalten, wenn irgendwo im Wohnbereich oder Heim, positive Test-Fälle vorliegen.

Eine Pflegekraft, die in einer Pflege-WG arbeitet berichtete von ihrem  Gespräch mit einem Bewohner, der „seine Frau vor 4 Wochen an den Krebs verloren hat“ und seitdem zum zweiten Mal in Quarantäne muss:

„… Er wünscht sich jetzt einfach  zu sterben, er darf ja nicht mal seine Tochter sehen. Er hat ja nichts mehr.  Ich versuchte ihn  auf andere Gedanken zu bringen und  erklärte,  dass die 14 Tage bald um sind.  Daraufhin antwortete er, er wisse das,  aber den Tag nach der Quarantäne habe er erneut einen Termin in der Klinik wegen der Einstellung seiner madopar Pumpe  und müsse anschließend erneut zwei Wochen im Zimmer alleine vor sich hin vegetieren.  Trotz der beiden Impfungen die er erhalten hat.“

So sind fast überall in Deutschland die Corona-Verordnungen.  Dabei wurde die hohe Einwilligung in die Impfung vor allem mit der Aussicht auf ungehinderten Kontakt zu den nächsten Angehörigen erreicht.  „Ob ich an Corona sterbe oder an der Impfung ist mir egal.  Mir ist nur wichtig, das mich alle wieder besuchen können, ohne Angst zu haben, sich oder mich anzustecken.“  So meine 91 jährige Mutter, als ich sie von ihrem Impfvorhaben abbringen wollte.  Tatsächlich haben gerade die Alten, auch wenn sie wie meine Mutter zu Hause leben,  keine Zeit auf Lockerungen  zu warten.  Sie wollen die wenige Lebenszeit, die ihnen noch verbleibt, mit den Menschen teilen die ihnen wichtig sind. Ohne Maske, ohne Abstand und ohne Bevormundung und Kontrolle durch wen auch immer.

Wie sprechen hier von einem kulturellen und elementaren Menschenrecht,  das  künftig wohl nur noch Geimpften gewährt wird.  Die Älteren lassen sich impfen, damit sie noch eine kurze Zeit mit ihren Kindern und Enkeln erleben können.  Die Jüngeren lassen sich impfen, weil sie gerne wieder reisen und Veranstaltungen besuchen wollen oder aus beruflichen Gründen.  Wenn es uns nicht gelingt diesen Wahnsinn zu stoppen,  werden wir ohne Impfausweis bald nirgendwo mehr hin können.

Impfen macht abhängig, macht uns zu kranken, lenkbaren und kontrollierbaren Bürgern.

Gesunde Menschen gibt es seit Corona nicht mehr. Seit März 2020  werden wir konditioniert, jedem anderen so zu begegnen, als könne er eine ansteckende Krankheit haben.  Auch Geimpfte und  negativ Getestete könnten immer noch ansteckend sein.  Weshalb alle weiterhin Maske tragen und Abstand halten müssen.   Ein wahrer Teufelskreis, der kein gutes Ende nehmen kann.

„Welche Brutalität! – Mit welchem Recht machen wir das?“

Diese Feststellung und Frage stellte der Regisseur D. Brüggemann, der in einer Sendung kurz über seine behinderte Schwester sprach, die vor dem Lockdown Freude am Leben zeigte und danach seelisch zerbrochen sei.

Wer ist mit „wir“ gemeint?

Wer sperrt hilfebedürftige Menschen zu ihrem Schutz ein?

Wer lässt zu, dass sie seelisch verkümmern?

Nein, das haben nicht Angela Merkel oder Jens Spahn befohlen. Selbst die Landesregierungen und Gesundheitsämter hätte derartige Maßnahmen nie  gegen den Widerstand behandelnder  Ärzte  durchsetzen können.  Vor einem Jahr, noch dürfte es dem  gelernten Bankkaufmann und heutige Gesundheitsminister, kaum denkbar gewesen sein, dem stolzen Berufstand der Ärzte jemals derart weitreichend Vorschriften machen zu können, ohne auf ernsthaften Widerstand zu stoßen.  Ja, sie impfen nicht nur Patienten mit völlig unerprobten, neuartigen Stoffen, sie lassen sich sogar selbst impfen.  Nicht alle. Viele sind auch hier in den Widerstand getreten und bemühen sich um sachgerechte Aufklärung. Dabei  nehmen sie persönliche Nachteile in Kauf.  Ärztekammern und Medien dulden keine eigenverantwortlichen Entscheidungen in Sachen Corona-Verordnungen. Inzwischen müssen Ärzte mit Praxisdurchsuchung oder gar –schließung  rechnen, wenn sie Atteste zur Befreiung von der Maskenpflicht ausstellen.

Dabei  gehört es zu den ureigenen Aufgaben des Arztes, den Patienten vor Schäden zu bewahren. Der Arzt ist in erster Linie seinem Gewissen verpflichtet und hat einen Eid geschworen, sich nicht zu Handlungen drängen zu lassen, die die Gesundheit und das Leben eines Patienten gefährden.  Seit über einem Jahr erleben wir, dass sich ein Großteil der Ärzte und Fachkräfte den willkürlich ausgedachten  Corona-Verordnungen  verpflichtet fühlen,  obschon sie sehen, wie Patienten unter der Isolierung  leiden und sterben.
Keine normale Mutter würde doch ihr Kleinkind ins Kinderzimmer einschließen und nur  5 mal am Tag kurz zum Flasche geben und Windelwechseln zu ihm gehen. Das auch nur für 15 Minuten, wegen der vermeintlich  höheren  Ansteckungsgefahr bei längerem Kontakt.
Viele Schwerstbehinderte und insbesondere Demenzkranke, befinden sich emotional in einer ähnlichen Lage. Abhängig von der Liebe und Führsorge wenigstens eines anderer Menschen, mit dem sie sich verbunden fühlen.

Liebesentzug und Isolation ist die wohl brutalste Art Menschen zu quälen und gefügig zu machen.
„Das ist Folter!“, beschreibt eine Betreuerin die Erfahrung dieser Zeit.

Persönlich bin ich entsetzt über die  Haltung meiner eigenen Zunft in dieser Pandemie. Nur wenige  können sich dem Gruppenzwang entziehen und zwischen Nutzen und Schaden  unterscheiden. Mehrfach habe ich auch Ärzte darauf angesprochen und gefragt, ob sie wüssten, was sie den Patienten antun. Aber auch hier obsiegt die Feigheit und Ängstlichkeit. Manche bestehen sogar darauf, das schwerstkranke, ja sterbende Patienten bei  Untersuchungen immer eine Maske tragen, auch wenn sie geimpft sind, einen negativen Test haben und  bereits ohne Maske sichtbar nach Luft ringen.  Immer wieder lesen wir Berichte  von Angehörigen und kritischen Fachkräften, die sich über Ärzte aufregen, die sich weigern einen Patienten anzufassen und abzuhören, der keine Maske trägt.

„Das ist Körperverletzung. Ich nehme allen Patienten mit Luftnot und Beklemmung zuerst einmal die Maske ab, bevor ich sie in die Röhre fahre, obwohl hier ein dicker Zettel hängt, der Masken vorschreibt. Da diskutiere ich auch mit niemandem. Denn wenn der Patient während der Untersuchung in Panik gerät und einen Herzinfakt oder sonst was bekommt,  ist es zu spät.“, schrieb eine MTRA.  Diese Fachfrau zeigt Haltung und Verantwortungsbewusstsein.

Die Mehrzahl der vielbeklatschten Pflegekräfte und Ärzte haben sich in der Pandemie als die größten Feiglinge der Nation erwiesen.  Anstatt ihre Patienten vor Schäden durch fragwürdige Verordnungen zu schützen, setzen sie diese gnadenlos um.  Ohne Mitgefühl, ohne den Sinn ihres Tuns zu hinterfragen. Wie Roboter, die ein Programm ausführen.

Wer trägt die Verantwortung für Impf-Tote und Impf-Geschädigten?

Wären die Impfstoffe so sicher wie behauptet,  warum wurden dann die Hersteller von der Haftung befreit?   Inwieweit die  Bundesrepublik für Impfschäden haftbar gemacht werden kann, bleibt abzuwarten. Denn bisher versucht der Gesundheitsminister und das ihm unterstellte Paul-Ehrlich Institut (PEI) die gemeldeten Todesfälle und Impfschäden zu vertuschen. In Deutschland findet weder ein systematisches Monitoring statt, noch ist eine unabhängige Untersuchung der kurz nach Impfung verstorbenen oder geschädigten Menschen vorgesehen.

In den ersten 3. Monaten nach der Impfung, wurden der EMA  354.177 Schäden nach  Covid-Impfung gemeldet, das sind 40 mal so viele, als im Zeitraum von 20 Jahren zusammengenommen für alle Impfungen gemeldet worden waren.  Die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen. Denn wenn alte Menschen und mehrfach vorerkrankte  kurz nach der Impfung versterben, lag es an ihren Vorerkrankungen.  Diese werden erst gar nicht oder nur ganz selten gemeldet.  Das Team corona-blog.net  sammelt  seit Impfbeginn Zeitungsberichte aus Deutschland:

Eine gute Übersicht und ein Resümee nach 3. Monaten Corona-Impfung, finden Sie in hier.

Angesichts der hohen Zahl an schwerwiegenden und tödlichen Ereignissen im Zusammenhang mit der Covid-Impfungen, hätten verantwortungsbewusste Politiker das Impfexperiment längst gestoppt.  Statt dessen will man jetzt sogar Kinder und Jugendliche impfen, gegen ein Virus, an dem fast ausschließlich Alte und Immungeschwächte erkranken. Während Ärztefunktionäre für die Impfung von Kindern stimmen, distanzieren sich verantwortungsbewusste Ärztinnen und Ärzte von dieser gefährlichen Haltung.

Wer sich nicht freiwillig impfen lassen will, wird durch die Hintertür gezwungen.

Vor Impfbeginn im Dezember 2020 haben Jens Spahn und andere Mitglieder der Regierung, Befürchtungen in Richtung Zwangsimpfung dementiert.    Vergleichbar mit den Masken, die anfänglich als Virenschleudern hingestellt, aber dann doch verpflichtend eingeführt wurden, werden die Bürger jetzt dahin geführt, sich impfen lassen zu müssen, wenn sie denn am täglichen Leben weiterhin teilnehmen wollen.

Darüber ist allerdings noch nicht das letzte Wort gesprochen.  Die Regierung hat in der Corona-Politik schon mehrfach rote Linien überschritten, weil sie eine Mehrheit der Bevölkerung hinter sich sieht. Das dürfte sich jedoch ändern, wenn die Impfschäden bei den Jüngeren und Gesunden unübersehbar zu Tage treten.  Bei den Alten und Kranken kann man sich noch herausreden, weil ihr Sterben absehbar war.
Außerdem nimmt die Widerstandsbewegung an Fahrt auf. Nicht alleine in Deutschland.   Sie hat jetzt schon eine Macht erreicht, die sich nicht mehr lange mit Wasserwerfern und Polizeigewalt zurückdrängen lässt.
Das der Protest keineswegs nur von zweifelhaften Gestalten auf der Straße ausgeht, zeigt beispielhaft der jüngst öffentlich gewordene Protest eines Bundesverdienstkreuzträgers, des Richters a.A., Dr. Manfred Kölsch:

„Unsere Kinder gehören sicher nicht zu den Gefährdern und Gefährdeten. Das ist vielfach belegt! Und dennoch werden sie täglich mit Tests, Masken und bald auch Impfungen traktiert. Ich protestiere gegen diese unverhältnismäßigen Maßnahmen der Exekutive. Aber auch gegen die unzulängliche Kontrolle der Exekutive durch die Rechtsprechung.
‼️Ich protestiere speziell dadurch, dass ich jetzt das mir vor vielen Jahren verliehene Bundesverdienstkreuz zurückgebe ‼️“


Ein anderer Impfkritiker ist der Schweizer Willi Zurbrügg. Während  in seinem Land derzeit heftig über den  „grünen Pass“ diskutiert wird, der  Geimpften die Ein- und Ausreise ermöglichen soll, schlägt er die nebenstehende Plakette als Alternative für Nicht-Geimpfte vor.

Eigentlich eine super Idee, vor allem mit Blick auf die unbekannten Langzeitschäden.  Leider jedoch passen Kontrollgruppen nicht zur Coronastrategie von Nationen, die auf Zwang setzen.  Darum müssen wir andere Wege finden, dieses Menschenexperiment mit Rechtsmitteln zu stoppen.

Große Hoffnung setzen viele auf die Mitwirkenden vom https://corona-ausschuss.de/ und das  internationale Netzwerk  namhafter Juristen, angeführt Dr. Reiner Füllmich, die den  Machern das Handwerk legen wollen.


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Studie: Geimpfte sind weiterhin ansteckend

 

Dass Leser die diese  kritischen Haltung teilen, keineswegs alleine stehe, zeigen die Aussagen von
Ärzten und Therapeuten, die sich bei den Schauspielern von  #allesdichtmachen – bedanken.

Wir haben keine Coronakrise sondern eine Maßnahmenkrise“, erklärt  Dr. Georg Kustermann, dessen Zahnarztpraxis während der Corona-Zeit  Kontakt mit dem Speichel von mehr als siebentausend Patienten hatte, ohne das ein Mitarbeiter Schaden genommen hat.

 

Französische Experten fordern alle Corona-Impfungen sofort zu stoppen