Gesundheitsminister leugnet Impfopfer

Alleine in Deutschland gab es im ersten Jahr  der Impfkampagne gegen Covid-19   zwanzig Mal so viele Meldungen von Impfkomplikationen als zusammengerechnet bei allen anderen Impfungen der vergangenen Jahrzehnte.  244.576 Impfschäden, davon 29.786 schwerwiegende und 2.255 Todesfälle, sind dem  Paul-Ehrlich-Institut (PEI) 2021 gemeldet worden. Da aus früheren Jahren bekannt ist, dass bestenfalls 10 Prozent der Fälle gemeldet werden, müssen tatsächlich sehr viel mehr Menschen betroffen sein.

Statt den bedrohlichen Meldungen nachzugehen, wird verleugnet was nicht sein darf.

Rechnet man die Analyse der Abrechnungsdaten  von knapp elf Millionen Versicherten der BKK-Gruppe auf alle Versicherten um, die in einer Arztpraxis wegen einer Impfkomplikation behandelt wurden, können wir  von wenigsten drei Millionen Fällen ausgehen.  Unter den Impfopfern auch viele junge Menschen.  2021 wurden fast 25.000 Fälle von Myokarditis der WHO-Datenbank für Impfnebenwirkungen gemeldet. In den 10 Jahre davor so gut wie keine. An oder mit der Corona-Impfung starben in Deutschand innerhalb von sechs Monaten acht Kinder.  Das sind drei Kinder mehr, als innerhalb von zwei Jahren an oder mit Corona verstarben.

Anstatt solche Meldungen und Zahlen ernst zu nehmen und sie ins Verhältnis zum Risiko einer schweren Covid-Erkrankung zu setzen, erklärte Karl Lauterbach am 13. Februar 2022 in der Sendung Anne Will: „Die Impfungen sind mehr oder weniger nebenwirkungsfrei.“

Da es unwahrscheinlich ist, dass der Gesundheitsminister die Zahlen des PEI nicht kennt, dient wohl diese  Falschbehauptung  vor allem dem Zweck, die Bevölkerung, einschließlich den Abgeordneten, bei der Stange zu halten, um das politische Ziel der Einführung einer Impfpflicht nicht zu gefährden.

Dieser Gesundheitsminister, wie auch alle, die ihm beipflichten und zum Impfen aufrufen oder sich für die Impfpflicht stark machen, nehmen in Kauf, dass tausende oder gar Millionen Menschen schwere, lebenslange und tödliche Schäden erleiden. Dies ist um so unverständlicher und letztlich auch unverzeihlich, weil wir inzwischen alle wissen, dass die genbasierten neuartigen „Impfstoffe“ eben nicht wie herkömmliche Impfungen vor Infektion und Erkrankung schützen.

Kein Mitgefühl mit Impfgeschädigten und ihren Angehörigen. 

Die Rückmeldungen von Bundestagsabgeordneten, denen wir geschrieben hatten und die Frage gestellt, wie viele Impftote sie für ethisch vertretbar hielten, offenbarten einen erschreckenden Grad an Gedanken- und Verantwortungslosigkeit.  Nicht eine/r  ist auf diese Frage oder die Toten eingegangen. Niemand zeigte Mitgefühl mit Angehörigen, die einen geliebten Menschen nach Impfung verloren haben.  Alle Antworten  entsprachen den üblichen, längst überholten und widerlegten Propaganda-Sätzen.  Vermutlich sind die meisten sogar fest davon überzeugt, dass es ohne die Impfung  sehr viel mehr Corona-Tote und schwer Erkrankte geben würde.  Denn sie  bezogen ihre Informationen ausschließlich von den offiziellen Seiten des RKI und verwiesen uns darauf,  dass alleine diese Informationen glaubhaft seien.

Offenbar ist ihnen entgangen, dass selbst das RKI in der jüngsten Risikobewertung vom 28.02.2022 der Impfung nur noch eine Selbstschutzwirkung einräumt.
Wörtlich: „Die Impfung bietet grundsätzlich einen guten Schutz vor schwerer Erkrankung und Hospitalisierung durch COVID-19, dies gilt auch für die Omikronvariante.“

Auch der „gute Schutz vor schwerer Erkrankung“ steht nur auf dem Papier.

Geimpfte und Geboosterte trifft Corona mindestens so häufig und so heftig wie Ungeimpfte. Laut Wochenbericht vom 10.03.2022 (S.26) wurden beim RKI 
1.176.529 Impfdurchbrüche identifiziert, davon:
bei 5- bis 11-Jährigen mit Grundimmunisierung 4.819 sowie 482 mit Auffrischimpfung
bei 12- bis 17-Jährigen mit Grundimmunisierung 39.933  sowie 4.695 mit Auffrischimpfung
bei 18- bis 59-Jährigen mit Grundimmunisierung 627.114 sowie 207.787  mit Auffrischimpfung
bei 60 und Über-60-Jährigen mit Grundimmunisierung 146.439 sowie 46.619 mit Auffrischimpfung

Die Erklärungen des RKI für die Impfdurchbrüche sind in sich widersprüchlich und dienen keinem anderen Zweck, als den Corona-Erkrankten, doppelt, drei-  oder vierfach Geimpften, vorzulügen, sie würden leider zu denen zählen, bei denen die Impfung nicht wirke.  Mit keinem Wort geht das RKI auf die steigende Zahl der mit Covid-Symptomen hospitalisierten und verstorbenen ein.  Mehr als 70 Prozent der „Corona-Toten“ starben  trotz oder wegen einer vollständigen Immunisierung und Auffrischimpfung.  Das Durchschnittsalter der „Corona-Toten“ liegt nach wie vor bei 84 Jahren.  In dieser Altergruppe sind fast alle mindestens einmal geboostert.   Viele Klinikärzte räumen inzwischen ein,  dass Ungeimpfte die besseren Genesungschancen haben.

Warum in aller Welt will man Bundesbürger dazu zwingen sich gentechnische Substanzen spritzen zu lassen, die überhaupt nur deshalb eine bedingte Zulassung erhielten, weil man sich von diesen die Eindämmung der Infektionsrate versprochen hatte?

Vor der  „Bevölkerungs-Immunisierung“ aus dem Hause Biontech/Pfizer, Moderna, AstraZeneca oder Johnson, lagen die Inzidenzen unter 100. Jetzt, nachdem 75 Prozent der Deutschen immunisiert wurden, über 1000.  Doch anstatt das Totalversagen dieser Impfung einzugestehen, setzen der Gesundheitsminister sowie weite Teile der Regierung  alles daran, die Impfpflicht in Deutschland einzuführen.

Da ein Fremdschutz zu keinem Zeitpunkt gegeben ist, bleibt alleine das Argument einer möglichen Überlastung des Gesundheitssystems. Wie wir indes alle wissen, war unser Gesundheitssystem zu keinem Zeitpunkt überlastet. Im Gegenteil: 25 Krankenhäuser wurden geschlossen, 3000 Betten abgebaut und aktuell, wegen der Impfpflichtentscheidung für`s Gesundheitspersonal (§ 20a IfSG), werden zigtausende Mitarbeiter vor die Tür gesetzt.  „Die Corona-Krise hat Klinikpersonal erfasst.“, hieß es kürzlich in der Zeitung. Stationen mussten geschlossen werden, wegen coronabedingter Krankheitsfälle beim Personal. Aber kein Wort darüber, dass es sich bei diesen Corona-Infizierten um zwei- und dreifach Geimpfte handelt, nachdem die Ungeimpften suspendiert wurden.  Eine mir bekannte, ungeimpfte Krankenschwester mit 25 Jahren Berufserfahrung, die sich bereits auf ihre Freistellung eingestellt hatte, wurde seit dem 16. März mehrfach schon gebeten Dienste zu übernehmen.  Dennoch droht ihr jetzt ein Bußgeld von bis zu 2.5oo Euro, sollte sie bis zum 08.April dem Gesundheitsamt keinen Immunitätsnachweis vorlegen.

Wer etwas vertuscht fürchtet die Wahrheit.

Immer wenn es der Vertuschung bedarf, liegt ein Vergehen vor!  Eine Tat, die oder ein Versäumnis, das ein schlechtes Licht auf den oder die  Täter werfen würde, weshalb diese alles tun, um eine Aufdeckung zu verhindern.  Derzeit erleben wir, wie die Kirche von  jahrzehntelang vertuschten Missbrauchsfällen eingeholt wird.  Entrüstet wenden sich viele von dieser Institution ab, die zugelassen hat, dass Priester sich an Kindern vergehen konnten. Niemand hat den Opfern damals geglaubt. Sie wurden als Lügner hingestellt, während die Täter weiterhin in Amt und Würde blieben.  Aktuell erleben wir abermals einen Missbrauch an Menschen, an rund 80 Prozent der deutschen Bevölkerung, jenen, die sich im Vertrauen auf die Berichterstattung in den Leitmedien und auf die Zusicherung der Regierung haben impfen lassen. Das reicht den Verantwortlichen jedoch nicht. Sie wollen 100 Prozent der Bürger verpflichten, sich Substanzen spritzen zu lassen, für die niemand die Haftung übernehmen will. Wer sich nur auf den Seiten des RKI informiert, glaubt immer noch, die Impfung wäre sicher und schütze vor schweren Verläufen.

Niemand würde sich impfen lassen, wenn der Tausenden von Menschen  gedacht würde, die noch leben könnten, wenn sie nicht den Versprechungen eines Herrn Lauterbach vertraut hätten.

Die Tatsache, dass und die Art, wie diese Zahlen und Schicksale vertuscht werden, ist an sich bereits ein ungeheuerlicher Vorgang.  Hinzukommt, dass die Aufklärung der Schäden extrem erschwert wird. Wer beispielsweise als junger, gesunder Mensch nach der Impfung eine Herzmuskelentzündung mit bleibenden schweren Beeinträchtigungen erleidet, muss sich auf jahrelange Rechtsstreitigkeiten einstellen, um dann vielleicht eine Entschädigung zu erhalten.

Bevor über eine  Impfpflicht  nachgedacht wird, müsste eine Neubewertung der Impfstoffsicherheit erfolgen.  Dies müsste schon der Anstand gegenüber den  Menschen gebieten, die sich  im Vertrauen auf die behauptete Sicherheit haben impfen lassen und kurz darauf verstorben oder schwer erkrankt sind.  Darunter zahlreiche junge und zuvor völlig gesunde Menschen.

Jede/r Abgeordnete, die/der  für die Impfpflicht stimmt, trägt Mitverantwortung am Tod jedes einzelnen Bürgers, der durch die ihm aufgezwungene Impfung krank wird und verstirbt.   Kein Impfpflichtbefürworter kann  sagen, er hätte  von dem hohen Risiko der mRNA-Stoffe, nichts gewusst.  Alleine aus den Reihen unseres Vereins gab es vierzehn Mitglieder, die jedem der über 700 Bundestagsabgeordneten, die Gefährlichkeit dieser Impfung in verschiedenen Schreiben zur Kenntnis gebracht haben.

Wir sind jedoch zuversichtlich, dass eine Impfpflicht gegen Covid in Deutschland genauso wenig umgesetzt werden kann wie in anderen Ländern, in denen dieses Vorhaben einen Volkssturm ausgelöst hat, wodurch die Regierungen wieder zurückrudern mussten.  Selbst die ab heute wirksame Teilimpfpflicht für das Personal im Gesundheitswesen kann vielerorts nicht umgesetzt werden. Seit Wochen gehen rund 150.000  Pflegekräfte, Ärzte, Therapeuten, Feuerwehrleute und Rettungsdienstmitarbeiter auf die Straße.  Medizinisch gebildete Menschen, die sich gegen die Impfung entschieden haben. Die das Risiko dieser Impfung nicht eingehen wollen, da sie viele Impfschäden bei Patienten  gesehen haben.  Unser Gesundheitsminister hat für die Impfverweigerer keinerlei Verständnis.  Ebenso wenig wie für Klinikleitungen, Heimbetreiber und Bürgermeister, die bei einem Wegfall der Ungeimpften die Versorgung der Kranken gefährdet sehen.

Mit Karl Lauterbach hat Deutschland erneut einem Pharmalobbyisten  das Amt des Gesundheitsministers übertragen, obwohl seine Vita bekannt war.  Ein Mann, der sich bereits zweimal für Medikamente verbürgt hat, die dann später abgesetzt werden mussten, nachdem zahlreiche Menschen daran gestorben waren.

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Beiträge, die ebenfalls dringend eine Neubewertung der Impfsicherheit fordern, bevor weitere Menschen dem Impfrisiko ausgesetzt werden:

Pathologie der Impftoten und der Impfschäden: Nach der Evidenz erste  Beweise

Studie: 133-faches Myokarditis-Risiko nach Covid-Impfung – Kinder besonders betroffen

Tod nach Covid-19-Impfung:  Pathologen-Konferenz 20.09.2021

Long Covid nach der Corona „Impfung“: Marburger Kardiologen sprechen von 20.000 Betroffenen

Intensivschwester berichtet: Viele junge Menschen sterben an der C-Impfung, viele schwere Fälle

Vermehrte Fälle von Turbokrebs nach Impfung:  Beitrag über mRNA Technologie liefert Erklärungen

Herzleiden bei Sportlern: 240 Berichte von plötzlichen Zusammenbrüche von Fussballspielern

Pfizer-Daten zeigen: Nanolipide in Eierstöcken angereichert

Tom Lausen wird im Gesundheitsausschuss gehört, sein Anwalt fordert die Herausgabe der BKK Daten ans PEI

Prof. Bergholz: RKI-Daten keine belastbare Basis für Grundrechtseinschränkungen

Übersterblichkeit nach mRNA-Impfung:  Datenschlamperei beim RKI

Starker Anstieg von Krebs, Herz-Kreislauf- neurologischen und weiteren Erkrankungen beim US-Militär

Kriminelles Behördenversagen: STIKO und PEI ignorieren Nachweis der Schädigung von Kindern und Jugendlichen

ARD-Bericht: In Deutschland schon eine halbe Million Impfgeschädigter.  Gesundheitsminister verweigert Stellungnahme.

Eigentlich wäre es Aufgabe des Paul-Ehrlich-Institutes, dafür zu sorgen, dass den gemeldeten Fällen in angemessener Weise nachgegangen wird.  Da das PEI jedoch wegen angeblicher Überlastung nicht einmal in der Lage ist, einen monatlichen Bericht zu verfassen, geschweige die geschockten Angehörigen von Verstorbenen zu beraten, hat sich ein Ärztenetzwerk gebildet, an das sich Betroffene wenden können:  https://www.mwgfd.de/meldestelle-impftod/

 

Krankenhaus-Abrechnungsdaten: Impfnebenwirkungen 2019 bis 2021